Nicht nur Ganganalyse, sondern auch Gangtraining: mit den gleichen Sensoren
- Alice Wei
- vor 6 Tagen
- 1 Min. Lesezeit
Neben der Ganganalyse verwenden wir Gurte und dieselben Sensoren für die Arbeit mit den Gelenkwinkeln. Zuerst Hüftbeugung/-streckung – Therapeuten und Patienten überprüfen den Zielfortschritt auf dem Bildschirm.
Wir legen auch Wert auf die Schwerpunktverlagerung. Schlaganfallpatienten verlagern ihr Gewicht und üben Gangwechsel. Die Gelenkwinkel werden ständig überwacht.
Neben dem rhythmisch-auditiven Gangtraining können wir auch Gurte und Chips zum Training der Gelenkwinkel einsetzen.
Lassen Sie uns zunächst ein Hüftbeuge- und Streckungstraining durchführen. Während sich der Patient bewegt, kann unser Therapeut auf dem Bildschirm beobachten, ob der Patient die festgelegten Trainingsziele erreichen kann.
Wenn wir beispielsweise möchten, dass die Patientin einen Winkel von mehr als 50 Grad erreicht, kann die Patientin auch auf den Bildschirm schauen, um zu korrigieren, ob ihre Hüftbeugung mehr als 50 Grad erreicht hat.
Neben dem grundlegenden Winkeltraining können wir weitere Übungen einbauen, die sich auf die Verlagerung des Körperschwerpunktes konzentrieren. So können wir beispielsweise Schlaganfallpatienten anweisen, ihr Gewicht auf die betroffene Seite zu verlagern und sich dann auf der gesunden Seite auszubalancieren.
Als nächstes können wir sie auf den Gangschwung der gesunden Seite vorbereiten und sie ermutigen, sich vorwärts und rückwärts zu bewegen, was dazu beiträgt, ihre Fähigkeit zur Schwerpunktverlagerung zu verbessern.
und die Beine wechseln. Zusätzlich können wir ihre Gelenkwinkel auf einem Bildschirm überwachen, um die richtigen Gelenkwinkel sicherzustellen.
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